Wenn wir eine Ordentliche Professur vom Sockel des einen und wahren Karriereziels in der Wissenschaft stoßen, dann tut sich plötzlich ein weiter Fächer an Möglickeiten für Erfolg in Akademia auf. Dann können wir plötzlich auch in diesem Berufsfeld fragen: Was tue ich am liebsten? Was kann ich am besten? Wo fühle ich mich am wohlsten? Was fördert meine persönlichen Potentiale?
Erfolg ist nämlich mehr als die höchste Position in einer Hierarchie, wenn wir Erfolg als ein geglücktes Leben definieren. Wie sehr erlauben wir uns eine eigene Definition von Erfolg?